Nachhaltigkeit im Wohnbereich

Nachhaltig(er) wohnen – Wertvolle Tipps für die eigenen vier Wände

Auch rund um das eigene Zuhause lässt sich der ökologische Fußabdruck optimieren. Er zeigt auf, wie viel Fläche benötigt wird, um all die Energie und Rohstoffe zur Verfügung zu stellen, die Sie für den Alltag benötigen*. Das bedeutet nicht nur, den Energieverbrauch zu drosseln. Viele kleine Einzelschritte ergeben ein klimaschonendes Gesamtbild. Wo man da anfängt? Erstmal beim eigenen Konsumverhalten. Welche Art von Produkten landen regelmäßig im Haushalt? Sind sie fair und ressourcenschonend produziert? Wie ist Ihre eigene Hauswirtschaft aufgestellt? Schmeißen sie oft dinge unnötig weg? Und dann natürlich die Frage der Fragen: Wo im Haushalt lassen sich Strom und Heizenergie sparen?

Beim Möbelkauf auf Hölzer aus heimischer Forstwirtschaft achten

Wollen Sie auch mit Ihrer Inneneinrichtung einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen? Dann sind unsere Möbel aus heimischer und nachhaltiger Forstwirtschaft mit geölten Oberflächen eindeutig die beste Wahl. Zudem setzen wir auf nachwachsende Ressourcen aus ökologischem Anbau und auch auf kurze Transportwege und eine faire Bezahlung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Klimaneutrale Wohlfühloase – Vom Stromsparen bis zu fair produzierter Bettwäsche

Nachhaltig produzierte Produkte haftet oft noch zu Unrecht ein Öko-Image an. Dabei sind neben Möbeln auch entsprechende Home-Accessoires und Wohntextilien längst in anspruchsvollem Design und Top-Qualität zu haben. Bettwäsche aus organischer Baumwolle kann besonders kuschelig, eine Leuchte aus recycelten Weinflaschen ein echter Hingucker sein. Wer dann auch noch ordentlich Strom spart oder sogar dank Photovoltaik schon Selbstversorger ist, kann sein Zuhause schnell zur klimaneutralen Wohlfühloase machen. Kleiner Tipp: Schauen Sie sich in Ihrer Wohnung um. Wie viele Geräte laufen auf Standby? Schalten Sie sie nach dem Gebrauch nicht nur ab, sondern trennen Sie Fernseher, Stereoanlage und Co komplett vom Strom.

Moderne Heizsysteme mit effizienter Wärmedämmung kombinieren

Der höchste Energieverbrauch entsteht noch immer beim Heizen. Hier sind die Einsparpotentiale enorm. Viele davon sind auch nicht neu. Dennoch gehören sie immer wieder auf den Tisch. Gerade jetzt, wo neue Fördertöpfe zur energetischen Gebäudesanierung von staatlicher Seite bereitstehen. Es gilt, vor allem vom Öl- und Gasverbrauch weg zu kommen. Einer der gefragtesten Lösungen sind da Wärmepumpen. Diese können auch mit herkömmlichen Heizkörpern effektiv betrieben werden. Allerdings sollten dafür effizienzsteigernde Maßnahmen durchgeführt werden, wie eine Verbesserung des Dämmstandards. Neben einer Fassadendämmung sollten auch entsprechende Maßnahmen im Dachbereich beachtet werden. Die Kombination aus moderner Heiztechnik und Dämmung macht am Ende den Unterschied. *Den eigenen ökologischen Fußabdruck können Sie über die Website www.co2online.de ermitteln.

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